MPU Beratung und Vorbereitung

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Was ist die MPU? 

 

Der Führerschein ist für viele Menschen wichtig. Schließlich fährt ein Großteil der Bevölkerung täglich zur Arbeit oder muss gar während der Arbeit ein Fahrzeug bedienen. Wird dann aber die Fahrerlaubnis eingezogen, steht nicht selten auch der Job auf dem Spiel. Der Entzug des Führerschein kann das berufliche Aus bedeuten! In vielen Fällen müssen die Betroffenen dann eine MPU ablegen. Aber worum handelt es sich bei einer MPU überhaupt? 

Was genau ist die MPU und welchen Einfluss hat sie auf den Führerschein?

Wenn es um das Fahrerlaubnisrecht geht, dann spielt die charakterliche Eignung eine entscheidende Rolle. In diesem Fall ist die Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeuges gemeint. Somit ist also nur derjenige zum Führen eines Kraftfahrzeuges geeignet, der auch über die nötigen körperlichen und geistigen Anforderungen verfügt. Zudem darf auch nicht gegen die verkehrsrechtlichen Vorschriften oder gegen das Strafgesetzbuch verstoßen werden. Aber dies kommt leider häufiger vor, als man denken könnte. Wer alkoholisiert mit mehr als 1,6 Promille oder unter Medikamenten- und Drogeneinfluss fährt, verliert seinen Führerschein. Das Gleiche gilt auch für Führerscheinbesitzer, die mehr als 8 Punkte in Flensburg haben. Wer hingegen als Personenbeförderer beispielsweise als Taxifahrer tätig ist, dem genügen schon 6 Punkte in Flensburg, um seinen Führerschein zu verlieren. Aber auch das Begehen einer Straftrat in Zusammenhang mit dem Straßenverkehr bedeutet das Aus für den Führerschein 
Möchte man den Führerschein aber wieder bekommen, so muss zuerst eine MPU oder auch Medizinisch Psychologische Untersuchung absolviert werden. Bei dieser Medizinisch Psychologische Untersuchung oder kurz MPU wird also überprüft, ob die Eignung vorliegt, dass die Fahrerlaubnis erteilt oder fortbestehen kann. Was bedeutet dies nun? Ganz einfach; Einem Fahrerlaubnisbewerber oder einem Fahrerlaubnisinhaber, der charakterlich nicht geeignet ist, kann eine beantragte Fahrerlaubnis also nicht erteilt werden bzw. im anderen Fall, es erfolgt ein Entzug der bestehenden Fahrerlaubnis. Nun kommt die Medizinisch Psychologische Untersuchung (MPU) ins Spiel. Sie dient als Grundlage für die Fahrerlaubnisbehörde. Anhand der Ergebnisse der Medizinisch Psychologische Untersuchung, MPU, kann dann ermittelt werden, ob die untersuchte Person in der Lage ist, Kraftfahrzeugen zu führen oder nicht. Entsprechend wird dann die Fahrerlaubnis erteilt oder der Führerschein kann eben nicht gewährt werden. Alle Ergebnisse aus der MPU (Medizinisch Psychologische Untersuchung) werden in einem Gutachten fixiert. 

Die Ergebnisse der MPU

Konnte in der MPU eine Eignung der betroffenen Person festgestellt werden, so wird in diesem Fall von einem positiven Gutachten gesprochen. Ist dies aber nicht der Fall, so liegt ein negatives Gutachten vor. Somit sind die Aussichten auf den Erhalt eines Führerschein sehr gering. Darüber hinaus gibt es auch Gutachten, die eine Eignung der untersuchten Person mit dem Eintritt einer bestimmten Bedingung in Kontext bringen. Oftmals müssen die Betroffenen einen Kurs zur Wiederherstellung der persönlichen Kraftfahreignung absolvieren, um auf diese Weise ihren Führerschein wieder zu bekommen. 
Da die MPU nicht nur mit einer Menge Papierkram, sondern auch einigen Kosten verbunden ist, sollte im Vorfeld immer der Entzug der Fahrerlaubnis vermieden werden. Lässt sich dennoch eine MPU (Medizinisch Psychologische Untersuchung) nicht vermeiden, ist es sinnvoll sich nach einer fachkundigen Unterstützung zur Vorbereitung umzusehen. Kostenlose Angebote aus dem Internet bringen meist nicht den gewünschten Effekt und auch lediglich das Lesen von Texten ist keine adäquate Vorbereitung auf solch einen wichtigen Termin, wie eine MPU. Es finden sich im Internet viele unsinnige Tipps, die zur Bestehung der MPU beitragen sollen. All diese Informationen haben aber keinen reellen Bezug. Schließlich geht es hier um nicht weniger, als den Behalt oder Erwerb des Führerschein. Der Entzug und die damit verbundene Medizinisch Psychologische Untersuchung sollten ernst genommen werden. Bei einem kostenlosen Informationsgespräch kann sich jeder Interessent ein genaues Bild darüber machen, ob die ausgesuchte Beratungsstelle auch wirklich das verspricht, was sie hält und ob hier auch die Hilfe gefunden werden kann, die man sucht.

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